Text ist eine Serviceleistung – an Ihrer Leser*in, an Ihrer Zuhörerschaft.
Blog „Schreiben als Beruf“, 365 Tipps: Tipp 225: Sogar so weit ist so gar nicht leicht
Blog „Schreiben als Beruf“, 365 Tipps: Tipp 216: Blinde und Gendern
Ich bedanke mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen meinen Kundinnen und Kunden für die gute Zusammenarbeit. Ein spezieller Dank geht an die folgenden drei Kund*innen dafür, dass sie mir eine kurze Referenz geschrieben haben.
Wir haben das Glück, in Frau Pohl ein Lektorat gefunden zu haben, das für uns seit Jahren unterschiedlichste redaktionelle Themen zuverlässig und professionell redigiert, inhaltliche Aussagen überprüft und bei Bedarf treffende Textalternativen anbietet. Das gibt uns Sicherheit und ist ein unverzichtbarer Zugewinn in unserem Redaktionsalltag.“
Sönke Gill, Creative Director, Bauer Advertising KG, Bauer Media Group
Wir danken Frau Pohl für ihre Unterstützung beim Erstellen unserer Seite in Leichter Sprache und für die unkomplizierte Zusammenarbeit. Selbst bei diesem relativ kleinen Auftrag hat Frau Pohl sich in das Ganze eingedacht und so wertvolle Anregungen geben können.“
Angelika Leu-Barthel, Leitung Kommunikation, Deichtorhallen Hamburg
Frau Pohl lektoriert seit Oktober 2018 die Inhalte der Internetseite startfinder. Frau Pohl geht dabei sehr flexibel auf unseren komplexen Workflow und die gesetzten Termine ein. Wir schätzen ihre Sorgfalt und Erfahrung, ihr stetiges Mitdenken und Hinterfragen sowie ihre freundliche Art. Frau Pohl bot darüber hinaus einen praxisorientierten Einführungsworkshop zum Thema Einfache Sprache für unser Redaktionsteam an. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit und empfehlen Frau Pohl ohne Einschränkung weiter.“
Kerstin Kreß, Projektmanagerin Programm Migration für Entwicklung, GIZ – Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Sie vermissen das Storytelling? Dass ich schon als Kind nicht ohne Bücher sein konnte und fantasievolle Geschichten zu Weihnachten verschenkt habe? Nun, ich schrieb in Poesiealben und Gedichte zum Muttertag und habe mich fürs Germanistikstudium entschieden, auch versinke ich gern mal in einem Roman. Ich war und bin eine durchschnittliche Leserin. Begeisterung kommt bei mir auf, wenn Sprache sich offenbart, wenn ich selbst sie erklären muss, zum Beispiel im Unterricht, oder wenn ich an Textlösungen tüftle, gern auch gemeinsam mit Kolleg*innen. Ich habe zwar nie davon geträumt, Lektorin zu sein (als Kind wollte ich „Krankenschwesterin“ werden), jedoch ist es schon ein Traum, diesen Beruf zu haben. Lektorieren macht mir schlicht und ergreifend Spaß. – Und davon profitieren Ihre Texte, dadurch wiederum Ihre Leser*innen und letztendlich Sie.